Glassmorphism

Wie bei so einigen Webdesign Trends ist auch für Glasmorphism Apple einer der Vorreiter.  Glasmorphism an sich ist tatsächlich schon etwas älter. Bereits 2013 hat Apple mit IO7 sehr ähnliche Designs veröffentlicht, welche sich von der Logik her kaum zum heutigen Glasmorphism wie wir es kennen unterscheiden. Mit dem MacOS Big Sur Update 2020 kam Glasmorphism wieder ans Tageslicht und wurde spätestens von diesem Zeitpunkt an einer der bekanntesten UX/UI Trends überhaupt. Doch wie sieht Glasmorphism überhaupt aus? Hier sind ein paar Beispiele:

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Ob Glasmorphism hilfreich ist oder nicht kommt immer auf den Einsatz an. Grundsätzlich sollten B2B SaaS Anbieter diesen Trend nicht in zu großem Maße verwenden, sondern eher punktuell als Akzent. Andernfalls kann es schnell vorkommen, dass beispielsweise Text nicht mehr vernünftig lesbar ist und somit die User Experience verschlechtert.

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Onepager

Onepager sind Webseiten, welche nur aus einer Seite bestehen. Seiten wie Impressum, AGB oder Datenschutz werden hierbei außen vor gelassen und nicht miteinberechnet, da hier kein unmittelbar wichtiger Inhalt bezüglich der B2B SaaS Lösung für den Zielkunden vermittelt wird.

Beim Onepager werden die Vorteile einer Landingpage genutzt, ohne dabei die Nachteile mit verwenden zu müssen. Alle wichtigen Inhalte werden kompakt auf einer Seite verständlich und grafisch ästhetisch dargestellt. Die meisten Webseitenbesucher besuchen statistisch gesehen nur die Startseite, welche ohnehin die wichtigste Seite einer Homepage darstellt. Hier müssen die Interessenten überzeugt werden. 

Des Weiteren ist der Erstellungs- sowie Verwaltungsaufwand im Regelfall um einiges geringer als für eine Webseite mit mehreren Unterseiten.

Onepager sind eigentlich kein Trend mehr, sondern fester Bestandteil des Webdesigns. Daher sind Onepager definitiv hilfreich. Hier ist ein Beispiel eines gut umgesetzten Onepagers:

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Apple look-alikes

Apple gilt in der Webdesign Szene als einer der Vorreiter was Webdesign angeht. Immer wieder überzeugt Apple durch unglaubliche Animationen, Innovationskraft und hervorragende User Experience. Dadurch tendieren viele Startups, besonders im B2B SaaS Bereich, Apple Webdesigns in ihre eigene Brand miteinfließen zu lassen. 

Jedoch spielt man hier mit dem Feuer. Apple Designs haben einen sehr hohen Wiedererkennungswert, da sie so simpel und dennoch genial sind. Daher kann es sehr schnell vorkommen, dass die Webseitenbesucher Eurer Webseite direkt an Apple denken und nicht an eure Lösung. Im Umkehrschluss bedeutet das für eure Brand, dass der Wiedererkennungswert sowie die visuellen Alleinstellungsmerkmale stark darunter leiden, da direkt Apple damit assoziiert wird. 

Daher ist von diesem Trend eher abzuraten. Das bedeutet natürlich nicht, das ihr euch nicht von Apple inspirieren lassen dürft. Beispielsweise bietet sich die Struktur und der Aufbau einiger der Appleseiten hervorragend dafür an, etwas davon auf der Logikebene in die eigene Webseite mit einfließen zu lassen. 

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Überdimensionale Schriftgrößen

Ein etwas neuerer Trend ist die Verwendung von sehr großen Schriftgrößen. Bei richtiger Verwendung wird hiermit Ästhetik geschaffen. Oft wird dieser Trend von DesignerInnen besonders im Modebereich verwendet, ist jedoch mittlerweile auch in die SaaS Welt angekommen:

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Lottie Files

Lottie Files sind eine besonders geeignete Form um (komplexe) Animationen auf der Webseite einzubinden. Sie werden auch oft als GIFs 2.0 bezeichnet, da sie recht simpel einzubinden sind.  Durch verwenden von Lottie Files sind Animationen von der Dateigröße her sehr klein, meistens sogar unter 100 kb. Solch kleine Dateigrößen verzögern die Ladezeiten nicht und verbessern somit eindeutig die User Experience. 

Hier sind ein paar inspirierende Einsätze von Lottie Files

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Lottie Files sind definitiv ein sehr hilfreicher Trend, welcher immer mehr zum Standard für Animationen wird. Besonders in Verbindung mit Webflow ist die Verwendung sehr empfehlenswert.

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